Beschlossen wurden u.a. Anträge mit denen die Bundesregierung dazu aufgefordert wird, die Finanzierung frauen- und gleichstellungspolitischer Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag sicherzustellen und in eine geschlechtergerechte Zukunft zu investieren.
Die Mitgliederversammlung ruft zudem dazu auf, Antifeminismus, Queer- und Lesbenfeindlichkeit in allen Formen weltweit zu bekämpfen.
Die Delegierten stimmten ferner für eine Reformierung der Allgmeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) und die Einführung einer Kindergrundsicherung noch in dieser Legislatur, für eine feministische Wirtschaftspolitik, eine rechtliche Absicherung von Zwei-Mütter-Familien, eine beschleunigte Unterstützung von geflüchteten Frauen, für klischeefreie Berufs- und Studienwahlorientierung und eine geschlechtergerechte Bildung und Weiterbildung in der digitalen Transformation.